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PIK

Pfarrliche Immobilienkommission

Liebe Gemeinde,                                                      für den 22./23.04.2023

der Erneuerungsprozess steht im Erzbistum Hamburg unter dem Motto: „Herr, erneuere Deine Kirche und fange bei mir an.“ Pastoral und Finanzen können und sollen bei künftigen Überlegungen nicht voneinander getrennt werden. Ziel ist es, den Schwerpunkt der Ausgaben auf die pastoralen Aufgaben zu legen und nicht auf den Erhalt von Gebäuden und Anlagen. Das Erzbistum hat dazu konkrete Vorgaben formuliert.

Zu Beginn der Vermögens- und Immobilienreform hat das Erzbistum die Haushaltszuweisungen an die Pfarreien reformiert. Die jährlichen Zuweisungen    orientieren sich u.a. nicht mehr am Bestand der Kirchen, Gebäuden und sonstiger Anlagen, sondern ausschließlich an der Katholikenzahl (85%-Anteil) und der Flächengröße (15%-Anteil) der Pfarreien. Die Pfarreien müssen selbst entscheiden, zu welchen Zwecken das zugewiesene Geld verwendet werden soll.  Zu berücksichtigen sind die Vorgaben, bestimmte Summen für Kirchen, Gebäude und Anlagen zu verwenden und ggf. Rücklagen zu bilden. Dieser vorgeschriebene Aufwand für unsere Gebäude geht zu Lasten pastoraler Aufgaben.

Neue, kreative und innovative Konzepte müssen entwickelt werden, um für die pastoralen Aufgaben zukunftsfähig zu sein.

Zu diesem Zweck wurde auch in unserer Pfarrei eine Pfarrliche Immobilienkommission (kurz PIK genannt) gegründet.

In einem ersten Schritt hat die PIK für jede Gemeinde ein Immobilienportrait erstellt.

Der Umfang der Nutzungen, die teilnehmenden Personen, die Zeit- und Flächenanteile und Einnahmen wurden ermittelt und den einzelnen Gebäuden zugeordnet. Auch eine Kooperation mit unseren christlichen Nachbargemeinden wurde geprüft. Das Erzbistum hat die Immobilienportraits in einem Simulationstool eingearbeitet und mit durchschnittlichen Indexsteigerungen für Personal und Baukosten bis 2030 hochgerechnet.

Das Ergebnis dieser Auswertung liegt der Pfarrei vor. Es schließt langfristig mit einem positiven Ergebnis. Darüber können wir uns als Pfarrei freuen; d.h. 

wir befinden uns derzeit, wie auch in Zukunft, in keiner finanziellen Notlage.

Ausruhen dürfen wir uns trotzdem nicht, um eine zukunftsfähige Ausrichtung zu erhalten. Größere Instandsetzungen wie die Betonsanierung in St. Jakobus oder andere Vorhaben (wie z. B. Heizungserneuerungen) müssen durch die Pfarrei finanziert werden.

Die Pfarrei wird auch versuchen, ihre Einnahmesituation zu verbessern, z.B. durch den Bau zusätzlicher Wohnungen und die Nutzung oder den Verkauf vorhandener Freiflächen. Die PIK wird hierzu Vorschläge erarbeiten und in der Pfarrei vorstellen. Sie haben dann als Gemeinde die voraussichtlich im Mai/Juni Möglichkeit, dazu Ihre Stellungnahme abzugeben.

Die Aufgaben der PIK und die einzelnen Arbeitsergebnisse sind in den Pfarrbriefen (auch online im Internet) der Pfarrei Heilige Josefina Bakhita nachzulesen.

 

 

 

 

 

                                                                  

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